Die einzigen Flammen brannten im offenen Kamin
Uttinger Feuerwehr zieht Bilanz. Achtmal war sie bei Rettungseinsätzen gefragt
Die Freiwillige Feuerwehr Utting ist immer mehr eine Organisation für alle Fälle – nicht nur, wenn es brennt. Das hat auch dieses Mal der Rechenschaftsbericht von Kommandant Andreas Streicher bei der Jahreshauptversammlung deutlich gemacht. Die Bekämpfung und die Abwehr von Feuergefahren spielte im vergangenen Jahr kaum noch eine Rolle: Dreimal hatten es die Brandschützer mit Feuer zu tun, neunmal rückten sie zwar wegen Feueralarms aus, doch die Brandmeldeanlagen und Rauchmelder hatten falschen Alarm gegeben. Wirkliche große Brandschäden gab es nicht.
Das Einsatzjahr begann am 3. Januar, als der Feuerwehr ein Feuerschein aus einer Wohnung in der Industriestraße gemeldet wurde. Weil die Bewohner nicht da waren, wurde die Tür aufgebrochen – und festgestellt, dass lediglich im offenen Kamin gut eingeschürt worden war, wie Streicher berichtete. Ein anderes Mal hatte vermutlich Zigarettenrauch einen Rauchmelder ausgelöst, und im Kinderhort der Schule war es ein Topf, in dem gerade Popcorn gemacht wurde.
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