Von der Kunst des Maibaum-Schnürens
Bevor am 1. Mai im Landkreis die Maibäume aufgestellt werden, wird in vielen Gemeinden der Baumstamm geschnürt. Wir haben in Denklingen und Utting zugeschaut.
Hoch konzentriert arbeiten Andreas Geiger, Ludwig Kirchbichler, Stefan Sanktjohanser, Tobias Schelkle und Niklas Schnürch. Sie haben das untere Ende des neuen, 34 Meter langen, Maibaums im Blick. Er wird am Montag in Denklingen aufgestellt. Der Baumstamm liegt, bereits komplett „Brilliant-Weiß“ gestrichen, in einem Stadel – natürlich bestens bewacht. Was noch fehlt, sind neben den Tafeln und der Weihe (Falke), dem Wappentier der Gemeinde, die blauen Rauten und das blaue Band. Das blaue Band schlängelt sich wie bei vielen Maibäumen im Landkreis von unten nach oben am Stamm entlang.
Aber wie schafft man es, den riesigen Stamm so akkurat zu bemalen, dass er nach dem Aufrichten eine Augenweide für jeden Passanten darstellt? Wir haben bei der Denklinger Landjugend und den Maibaumfreunden in Utting nachgefragt.
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