Bürgermeister Benedikt Berchtold hört 2020 auf
Überraschung bei der Bürgerversammlung in Hofstetten. Wie der Rathauschef seinen Schritt begründet.
Landrat Thomas Eichinger bezeichnete es als Donnerhall und das ungläubige Raunen, dass durch die Reihen der Zuhörer in der Bürgerversammlung in Hofstetten ging, zeigte, wie überrascht so mancher von dem war, was Bürgermeister Benedikt Berchtold gesagt hatte: „Auch mein Posten wird im kommenden Jahr zu wählen sein, denn ich stehe für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung.“ Die Doppelbelastung sei zu viel, begründete der Rathauschef seine Entscheidung. „Mein Körper gibt mir deutliche Signale“, so Berchtold weiter. Die Entscheidung, welches Aufgabengebiet er letztlich abgeben wolle, sei ihm nicht schwer gefallen. „Dafür schraube ich viel zu gerne an Autos“, sagte Berchtold, der in Hofstetten eine eigene Autowerkstatt betreibt.
Arbeit hat ihn gefordert
Die Arbeit als Gemeindeoberhaupt habe ihn in den vergangenen Jahren gefordert, aber es habe auch Freude bereitet, Hofstetten voranzubringen. Den überraschten Bürgern im Gasthaus Hipp signalisierte Berchtold, er sei zuversichtlich eine kompetente Nachfolge zu finden. Auch versprach er in der restlichen Amtszeit sein Möglichstes zu tun, den Ansprüchen an das Amt des Bürgermeisters gerecht zu werden.
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