Das Radom lässt seine Hülle fallen
Raisting Die zwei Kräne sind positioniert, doch erst einmal heißt es warten. Die Abnahme der Traglufthülle des Radom in Raisting ist auf gestern, 14 Uhr, terminiert, das Wetter macht jedoch nicht mit. Wind sei kritisch, ein paar Regentropfen wären nicht das Problem, sagt René Jakob, der sich im Landratsamt Weilheim-Schongau in der Liegenschaftsverwaltung um die Sonderimmobilien kümmert.
Und das Radom ist eine besondere Immobilie. Es gibt zwar noch andere Traglufthüllen, aber Jakob weiß nichts von einem Austausch anderswo. Bei der Sternwarte in Bochum sei eine einmal kollabiert und neu aufgebaut worden. "Aber die hatten keine Antenne drunter." In Raisting befindet sich Antenne I noch im Radom, geschützt durch ein Gerüst. Die technischen Geräte sind während der Sanierung ausgelagert. Blaue Seile sind als Abstandhalter vor der roten Antenneparabole bis zum Ansatz der Hülle gespannt. Denn diese wird in sich zusammenfallen, sobald sie unten abgeschnitten ist.
Sanierung kostet 2,9 Millionen Euro
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