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Energiewende
24.02.2015

Der Ärger mit dem Abstand

Die Windräder bei Menhofen sind die einzigen, die sich bisher in der näheren Umgebung drehen. Die Gemeinde Fuchstal will ebenfalls Windkraftanlagen bauen. Dagegen kommt aber besonders aus der Nachbargemeinde Kaltental Widerstand.
Foto: Julian Leitenstorfer

Obwohl die Fuchstaler Windräder doch näher an das Kaltentaler Gebiet rücken könnten, hat Bürgermeister Erwin Karg jetzt eine andere Idee. Die könnte offenbar schneller umgesetzt werden.

Erwin Karg wählt harte Worte: Die Staatsregierung habe sie „vorsätzlich verarscht“, sagt der Fuchstaler Bürgermeister. Sie, das sind sowohl die Windkraftgegner als auch die Befürworter von Windrädern. Denn eigentlich sollte das im November vom Landtag beschlossene 10-H-Gesetz dafür sorgen, dass Windräder nur mit einem Abstand zur Wohnbebauung errichtet werden können, der zehn Mal so hoch ist wie die Anlage selbst. Ausnahmen sollte es nur geben, wenn sowohl die Bürger der Gemeinde als auch die einer von dem Projekt betroffenen Nachbargemeinde einverstanden wären. Allerdings ist dieses Vetorecht der Nachbargemeinden rechtlich offenbar gar nicht zu halten. So steht es in den „Ersthinweisen“, die das für Baufragen zuständige Innenministerium für die Kommunen zusammengestellt hat.

Im Fuchstaler Fall heißt das: Die Gemeinde könnte dem aktuellen Stand nach ihre Windräder in einem Abstand zur Nachbargemeinde Kaltental bauen, der die zehnfache Höhe unterschreitet – und die Kaltentaler hätten erst einmal keine Handhabe dagegen. In Kaltental sieht man diese Entwicklung mit Schrecken. „Auf uns wird in keinster Weise Rücksicht genommen“, sagt Bürgermeister Manfred Hauser. In Frankenhofen, dem Ortsteil, der am meisten von den Rädern betroffen wäre, „sind die Bürger auf 180“. Ihm gehe es vor allem um den Wald, der durch die Windräder zerstückelt werde, betont Hauser – und darum, dass er den Eindruck habe, dass sich der Landkreis Landsberg frei von Windrädern halte und nur an der Landkreisgrenze Anlagen aufstelle. Um die Windräder zu verhindern, werde die Gemeinde „alle Möglichkeiten ausschöpfen“.

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