Die Anwohner im Ahornweg wollen eine Sackgasse
Bald wird in der Nachbarschaft ein neues Baugebiet errichtet. Deshalb stellen einige Finninger einen Antrag. Der Gemeinderat spricht sich für eine andere Lösung aus.
Unter keinen Umständen wollen die Anwohner des Ahornwegs in Finning mit dem zu erwartenden Baustellenverkehr im benachbarten Baugebiet „Kreuzberg II“ belastet werden. Einen entsprechenden Bürger-Antrag hatten daher die Finninger Gemeinderäte in ihrer jüngsten Sitzung zu behandeln. Letztlich erhielt jedoch der Verwaltungsvorschlag einer entsprechenden Beschilderung eine Mehrheit.
Da die Straßenplanung dort eine Verbindung zwischen den beiden Baugebieten vorsieht, haben die 31 Anwohner des Ahornwegs einen Antrag auf Erhalt des Status als Sackgasse während der Bauarbeiten im Neubaugebiet gestellt. Die Sackgassenregelung soll gemäß den Vorstellungen der Anwohner ab Baubeginn für weitere drei Jahre gelten. Als Begründung gaben die Antragsteller an, dass im Ahornweg „überdurchschnittlich viele Kinder und Kleinkinder“ wohnen und sich aufhalten. Lastwagen und Baustellenfahrzeuge stellten aber ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar.
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