Nach dem Abstieg in die Bayernliga geht es für die Landsberger Basketballer wieder bergauf, hofft LT-Redakteurin Margit Messelhäuser.
In den vergangenen Jahren war es um die Landsberger Basketballer nicht zum Besten gestanden. Nach dem Abstieg aus der RegionalligaI, in der noch die Halle im Sportzentrum voll war, ließ das Interesse der Zuschauer deutlich nach. Verständlich, denn auch die Leistungen, die das Team auf dem Feld zeigten, waren selten so, dass man dafür an einem kalten Winterabend noch mal freiwillig vor die Tür gegangen wäre.
Trauriger Tiefpunkt
Trauriger Tiefpunkt der Talfahrt war der Abstieg in die Bayernliga. Und genau den scheinen die Verantwortlichen als Start für eine neue Basketball-Ära zu nehmen. Allein schon die Verpflichtung von Sharif Hudson unterstreicht dies. Der US-Amerikaner glänzte in den wenigen Spielen, die er vergangene Saison bestritten hat, nicht nur dadurch, wie er sich in den Dienst der Mannschaft stellte, sondern auch durch spektakuläre Aktionen unter dem Korb, für die man als Zuschauer zum Basketball geht.
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