Die Raupen werden weggesaugt
Jetzt geht es dem Goldafter, der sich im Osten von Landsberg breitgemacht hat, an den Kragen. Die Brennhaare der Raupen können allergische Reaktionen hervorrufen.
Den Goldafterraupen geht es an den Kragen: Ein Mitarbeiter einer Schädlingsbekämpfungsfirma ist am Reischer Talweg mit einem großen Industriesauger zugange. Geschützt mit Anzug, Gesichtsmaske und Handschuhen saugt er vorsichtig Ast für Ast Goldafterraupen vom Baum. Wie berichtet, sind auch heuer wieder Eichen im Osten von Landsberg von dem Schädling befallen. Die Brennhaare der Falterraupe können Hautreizungen und allergische Reaktionen hervorrufen, sodass die Bekämpfung nur in Schutzkleidung möglich ist.
Ulrich Metzger vom Städtischen Forstamt erläutert, dass fünf Eichen auf zwei Grundstücken am Reischer Talweg betroffen seien. Er verfolgt die Aktion selbst mit Interesse, „ich sehe so etwas auch zum ersten Mal“. Der Schädlingsbekämpfer sei den ganzen Dienstag beschäftigt, so Metzger. Er müsse ganz genau schauen, um die Raupen alle absaugen zu können.
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