Offen, wie es mit dem Jugendraum weitergeht
Iglinger Gemeinderäte sprechen über Problematik
Igling Eine klare Linie, wohin es mit der Jugendarbeit in Igling gehen soll, war bei der jüngsten Gemeinderatssitzung noch nicht zu erkennen. Zu weit gehen die Meinungen auseinander, zu kontrovers liefen die Diskussionen um die Ereignisse im vergangenen Jahr. Wie mehrfach berichtet, war der Raum von Nutzern so zerstört worden, dass er grundlegend saniert werden musste. Die Täter waren ausfindig gemacht worden, diese beziehungsweise deren Eltern sollten bei der Sanierung mithelfen und anteilig für die entstandenen Materialkosten in Höhe von 600 Euro aufkommen. Eine Familie hat laut Bürgermeister Günter Först bezahlt, die anderen weigerten sich jetzt – trotz ursprünglicher Zusage. „Der Raum sollte in Bälde wieder geöffnet werden“, erklärte Först, „obwohl wir vorhatten, das erst nach der Übernahme aller Kosten zu machen.“
Er plane eine Jungbürgerversammlung, so der Bürgermeister, dazu solle allgemein eingeladen werden. „Die Eltern, die auch dazugebeten werden, sollen verpflichtet werden, dass sie sich engagieren. Das soll in der Versammlung besprochen werden.“
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