Drückjagd bei Dienhausen: Die Jäger mit der guten Nase
Plus Im Wald kommt es nicht nur auf den gezielten Schuss an, sondern auch auf die vierbeinigen Helfer. Was im Sachsenrieder Forst bei Dienhausen die Aufgaben der Hunde sind.
Von Weitem ist ein scharfes Kläffen zu hören. „Das ist Andor“, sagt Anja Schrecke. Die 52-Jährige ist „Durchgeherin“ bei einer Drückjagd und hat drei Hunde dabei, die Wild aufstöbern sollen. Die Drückjagdsaison ist voll im Gange und das LT war im Sachsenrieder Forst mit dabei und hat Anja Schrecke und ihre Hunde begleitet.
Die drei Stöberhunde tragen wohlklingende Namen: Andor vom großen Heuberg ist eine Deutsche Bracke und Franzi von der Bergwiese sowie Quinny von der Obermühle, Anja Schreckes eigener Hund, sind Deutsche Wachtelhunde. Die drei haben mit noch ein paar anderen Hunden einen speziellen Job: Sie stromern durch den Wald, nehmen die Spur eines Wildes auf und verfolgen mit einem spezifischen Jagdlaut diese Spur. Das Wild wird so „bewegt“, das heißt, Reh und Wildschwein fühlen sich gestört, verlassen das Dickicht und werden von einem der Schützen im Idealfall geschossen.
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