Ein malerisches Schlusswort
Einige Tage vor der Vernissage stirbt ein Künstler
Fast wie ein Requiem auf die Kraft des Verstandes und des (Überlebens)Willens, stellenweise auch der Abgesang, „liest“ sich die aktuelle Ausstellung in der Galerie Josephski-Neukum mit Werken der Künstler Helmut Rieger und Raimund Wäschle, die vor zahlreichem Publikum in Issing eröffnet wurde.
Raimund Wäschle starb überraschend, nur wenige Tage vor Eröffnung der Ausstellung in Issing. Die Bilder waren bereits gehängt, die Präsentation angelegt als Begegnung zweier Künstler unterschiedlicher Generationen, zweier „Einzelgänger, die sich“, wie Joschi Josephski vermutet, vielleicht in der gemeinsamen Erfahrung tiefgreifender Krisen „menschlich entdeckten und annäherten“.
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