Eindrucksvolles Zusammenspiel
Die rund 50 Zuhörer genossen den Abend mit Esther Schöpf an der Violine, Klaus Kämper am Violincello und Norbert Groh am Flügel. Am Sonntag boten die Klassik-Profis wieder ein Konzert auf hohem Niveau und ihr packendes, harmonisches Zusammenspiel wurde mit begeistertem Applaus honoriert.
Für viele Besucher ist das Konzert eine Einstimmung auf den darauf folgenden Eurythmie-Kurs. Der gebürtige Engländer Powell ist Heileurythmist und lebt seit vielen Jahren in Kinsau.
Als erstes spielten die drei Musiker aus München das Geistertrio (op. 70,1 D-Dur). Die Bezeichnung hat das Werk wegen der gespenstischen Elemente im zweiten Satz, dem Largo assai ed espressivo. Mit viel Feingefühl erklangen die leisen, langsamen Stellen und bildeten einen wunderbaren Kontrast zu den ausdrucksstarken Melodien. Im Presto setzten die Musiker die fröhlichen, schwungvollen Passagen, die immer wieder durch Bedrohliches durchbrochen werden, gekonnt um, bis es zum versöhnlichen Schluss kommt.
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