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16.07.2007

"Eltern drängen ihre Kinder"

Landsberg Heike Niederhuber leitet den Elternbeirat der Fritz-Beck-Hauptschule. Eigentlich, so könnte man meinen, müsste diese engagierte Mutter die Hauptschule verteidigen - doch es ist anders. "Ich verstehe die Eltern, die alles versuchen, dass ihre Kinder nicht an die Hauptschule kommen", sagt sie. "Auch ich hadere mit der Hauptschule."

Während Bildungspolitiker über die Zukunft der Hauptschule diskutieren, stimmen die Eltern längst ab: Gymnasien und Realschulen platzen aus allen Nähten, aber immer weniger Schüler wechseln an die Hauptschulen. Schulamtsdirektor Konrad Lemnitzer hat die Zahlen für das nächste Schuljahr schon seit einiger Zeit auf dem Tisch. "In den Hauptschulen geht der Verlust weiter", sagt er. Längere Zeit pendelte die Zahl der Hauptschüler im Landkreis bei rund 2 700, ab Herbst werden es wohl nur noch etwa 2450 sein - und die Tendenz zeigt nach unten.

"So lange die Unternehmen den Hauptschulabschluss nicht anerkennen, wird sich an dieser Situation nichts ändern", ist Heike Niederhuber überzeugt. Am schlechten Ruf der Hauptschule seien sicher nicht die Lehrer schuld, glaubt die Elternvertreterin. "Die meisten sind sehr engagiert und bemühen sich um die Kinder." Sie ärgert sich über andere Dinge: Über zu große Klassen etwa, über zu wenige Förderstunden oder das Desinteresse vieler Eltern. Am meisten aber stört sie das Schulsystem : "Die Auswahl nach der vierten Klasse ist viel zu früh", sagt sie.

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