Es geht weiter mit der Dorfstraße
Kinsau Fast genau vor einem Jahr stellte Max Lang vom Architekturbüro Schenk und Lang die ersten Pläne zur Fertigstellung der Kinsauer Dorfstraße vor. Auf der Ortsdurchfahrtsstraße fehlte schon immer die Deckschicht, daher hatte der Gemeinderat 2009 beschlossen, diese bei der Fertigstellung schöner zu gestalten.
Im vergangenen Herbst wurde nun der Abschnitt von der Staatsstraße bis zur Bergstraße fertig (LT berichtete). In der jüngsten Sitzung beschloss der Gemeinderat nun den zweiten Bauabschnitt von der Bergstraße bis zur Kirche. Lang stellte einige neue Gestaltungsvarianten vor. Das Gremium entschied sich, die Einfahrten wieder so zu pflastern wie im ersten Teil der Straße. Der Platz vor der Anschlagtafel soll ebenfalls mit einem gelben gestockten Pflaster wie vor dem Rathaus gestaltet werden. Zusätzlich soll noch eine Fläche aus grauem und farbigem Granit entstehen. Von einer Absenkung des Bordsteins auf der gegenüberliegenden Seite nahm der Gemeinderat Abstand. Des Weiteren wird die Einmündung des Fußweges, der von der Staatsstraße hinunterkommt, und der Brunnen durch eine Pflasterung betont. Im Zuge der Baumaßnahmen wird auch im zweiten Abschnitt die Wasserleitung erneuert. Die Überspannleuchte soll durch einen Masten ersetzt werden. Außerdem regte Kinsaus Bürgermeister Hermann Reinhard an, ein unbebautes Grundstück gleich an Wasser und Strom mit anzuschließen. Planer Max Lang wird die beschränkte Ausschreibung vorbereiten und laut Gemeinderatsbeschluss beauftragt, den günstigsten Anbieter zu ermitteln. Auch die Öffentlichkeit soll die Pläne einsehen können, meinte Reinhard, vor allem um eventuelle Wünsche rechtzeitig vorzubringen.
Straßenbeleuchtung Kirchweg Laut Angebot der LEW würde die Errichtung eines Lichtmastens an der Kirchstraße Ecke Auenweg 4177 Euro kosten, teilte Reinhard dem Gemeinderat mit. Zwar sei eine Beleuchtung an dieser Stelle nützlich, jedoch zu teuer, waren sich die Räte einig. Jetzt soll eine günstigere Alternative gesucht werden, zum Beispiel auf der gegenüberliegenden Friedhofsmauer mit einer Stromversorgung über den Friedhof.
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