Es wird wieder gebohrt
Einstimmig hat sich der Hofstettener Gemeinderat für eine weitere Erkundungsbohrung sowie den Ausbau einer Grundwassermessstelle für den geplanten neuen Brunnenstandort ausgesprochen. Wie bereits berichtet, waren die vor einem Jahr errichteten acht Bohrungen ergiebig. Trotzdem haben sich das Wasserwirtschaftsamt Weilheim und die Geologin von Geo-Crystal Utting dafür ausgesprochen, „zur Sicherheit“ eine weitere Grundwassermessstelle zu bohren und auszubauen. Die Kosten liegen bei rund 2400 Euro.
Auf die Fragen einiger Räte, wozu die erneute Bohrung nötig sei, antwortete Bürgermeister Berchtold: „Wenn wir einen Brunnen bauen, dann sollten wir die Kosten für die Bohrungen nicht anschauen. Denn wenn der Brunnen nach zehn Jahren nicht mehr funktioniert, haben wir mehrere Hunderttausend Euro verloren. Um hundertprozentig sicher zu sein, sollten wir deshalb auf die jetzt knapp 2400 Euro hohen Bohrungskosten nicht achten.“ Weitere Themen im Gemeinderat waren:
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.