Finning feiert den neuen Kindergarten
Der 2,9 Millionen Euro teure Neubau beim Gemeindezentrum ist jetzt offiziell eingeweiht. Die Probleme, die das Projekt begleiteten, sind derweil schon so gut wie vergessen.
„Wie viel Platz Kinder brauchen, sieht man nun“, freute sich Bürgermeister Siegfried Weißenbach bei der offiziellen Einweihung der neuen Räumlichkeiten für den gemeindlichen Kindergarten Sonnenblume in Finning. Das Interesse der Finninger war groß und so strömten viele Familien und Interessierte in den neuen viergruppigen Kindergarten am Gemeindezentrum. „Die Räume sind sehr schön geworden“, lobte Weißenbach. Vergessen seien nun auch die Schwierigkeiten mit Wassereintritten bei der Baustelle, die den Einzug zweimal verzögerten. Statt im Dezember war es dann im Juni so weit, dass der Kindergarten von der Sonnen- in die Findingstraße umzog. Mittlerweile sind auch die Außenanlagen fertig und schon bespielbar. Architekt Peter Gradl vom planenden Büro PMG Architekten Schondorf zerstreute aber den Verdacht mancher Finninger, dass die Sagengestalt Goggolori bei den Wasserschäden ihre Hände im Spiel gehabt habe.
Die Gruppenräume flankieren den Flur wie Bauklötze
Unter Einbeziehung des alten Bauhofs wurde an das Verwaltungsgebäude angebaut. Die Kinder können den Wolken beim Vorüberziehen zusehen, denn der großzügige Flur wurde mit großen Kuppeln im Dach belichtet. Um den Flur gruppieren sich die Gruppenräume als eigene kleine „Bauklötze“.
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