Steinmetz macht Rolle rückwärts
Gemeinde Schwifting musste Urnengrabanlage erneut ausschreiben
Schwifting Die Errichtung einer Urnengrabanlage auf dem Schwiftinger Friedhof sollte zügig während der Sommermonate durchgeführt und bis Anfang Herbst abgeschlossen sein. Dass daraus nichts wird, liegt an der Bieterfirma. Dessen Geschäftsführer hatte erst nach mehrwöchigem Schweigen Bürgermeister Richard Schaller erklärt, dass er den im Frühjahr erteilten Auftrag nicht ausführen könne, weil er bei seinem schriftlich eingereichten Angebot (knapp 10000 Euro) zu billig kalkuliert habe und deswegen nicht auf seine Kosten komme. Das wurde in der jüngsten Schwiftinger Gemeinderatssitzung thematisiert.
Eine daraufhin von Bürgermeister Schaller vorgeschlagene Aussprache mit dem Anbieter sowie dem Landsberger Architekten Matthias Weiland hielt der in Kaufering ansässige Bieter zwar ein und stimmte dabei einer vereinbarten Erhöhung der Angebotssumme in Höhe von nunmehr 12000 Euro zunächst auch zu. Doch wie Schaller mitteilt, vollzog der Bieter kurz vor dem Auseinandergehen eine erneute Kehrtwende, indem er seinen beiden Gesprächspartnern plötzlich erklärte, dass er den Auftrag trotzdem nicht übernehmen werde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.