Plus Manche Menschen lernen am liebsten durchs Ausprobieren. Manchmal nimmt das aber merkwürdige Formen an, meint der Fritz alias AK-Mitarbeiterin Sibylle Reiter.
Manches muss man mal ausprobieren, um es besser einschätzen zu können. Und dafür muss man sich manchmal was trauen. Einen Sprung vom Zehn-Meter-Brett zum Beispiel. Ist man einmal von so weit oben ins Wasser gesprungen, weiß man, ob man es noch mal machen will oder nicht. Ähnlich ist es beim Achterbahnfahren: Den einen gefällt’s, für andere ist es schrecklich.
In der Jugend probiert man Wein, Whiskey oder Bier. Fast alle schauen mal zu tief ins Glas, weil sie nicht wissen, wie viel sie vertragen. Dann liegt man im Bett, alles um einen herum dreht sich und der Magen rebelliert. Spätestens jetzt weiß man, wo die eigene Grenze ist, und man hat – in der Regel – was fürs Leben gelernt.
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