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Hoagart
13.04.2011

Deftige Frühlingsg’schichten

Die Mundartvertreter Marlene Nieberle, Willi Großer und Maria Schweiger unterhielten das Publikum mit lustigen und deftigen G’schichten.
Foto: Foto: Susanne Schmidt-Tesch

Rotter Trachtenverein veranstaltet lustigen Mundartabend. Lechrainerisch, oberbayerisch und allgäuerisch

Rott Fast 90 Besucher amüsierten sich im Rotter Pfarrsaal mit den Mundart-Vertretern Maria Schweiger aus Epfach, Marlene Nieberle aus Germaringen und Willi Großer aus Starnberg.

Lechrainerisch startete Mundartdichterin Maria Schweiger mit den Nöten des Unkrauts. Marlene Nieberle stellte nach den ersten Frühlingsfreuden mit den Staren auf Allgäuerisch fest: „Die Berle g’hörn de Stare.“ Sie zitierte aus dem Versbuch „Es geit nix g’sünders als sich kranklache“ von Ludwig Hindelang. Das Ehepaar Ludwig und Luise Hindelang hatte für den Abend absagen müssen und Nieberle übernahm ihren Part. Willi Großer zitierte Oberbayerisch-Deftiges von Heimatdichter und Journalist Georg Queri. „Is’ jetzt ein Halbdepp ein Depp, der’s ned a mal zum ganzen Depp g’schafft hat oder nur a halber Depp“, sinnierte er auf Starnbergerisch über die verschieden Kraftausdrücke in Mundart. Außerdem ging er der Frage nach, wann man „Fotz’n“ und wann „Maul“ zum Mund sagen kann – und zu wem.

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