Investition in die Zukunft
Ein (hoffentlich) letztes Mal stauten sich gestern Morgen Hunderte von Autofahrern aus nördlicher Richtung auf der alten B 17 in Richtung Kaufering. Dieses Szenario sollte nun nach Freigabe der neuen Bundesstraßentrasse der Vergangenheit angehören. Vor allem die Zukunft für die Kauferinger und Landsberger sollte von nun an durch einen entspannteren Verkehrsalltag geprägt sein. Die Blechlawine rollt ab jetzt ein paar Hundert Meter weiter westlich abgesenkt vorbei, aber - und das hat die Erfahrung in den vergangenen Jahren gezeigt - es werden nicht alle Verkehrsteilnehmer künftig einen großen Bogen um die Gemeinden machen - im Gegenteil.
Wenn Landrat Walter Eichner von einem Standortvorteil durch die neue Trasse spricht, dann hat er sicherlich recht. Die Aussicht auf die schnelle Nord-Süd-Verbindung spielte auch schon in der jüngsten Vergangenheit für Standortentscheidungen von Unternehmen eine nicht unwesentliche Rolle.
Die neue B 17: Verbindung und Entlastung gleichermaßen. Die 70,2 Millionen Euro dürfen mit Recht als Investition für die Zukunft gesehen werden.
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