Gute Vorsätze nehmen sich viele von uns zum Jahreswechsel vor. Warum das aber nicht so ideal ist, schreibt LT-Redakteur Dominic Wimmer in seinem Kommentar.
Der Jahreswechsel naht. Kaum sind Festtagsbraten und edle Nachspeisen von den Weihnachtsfeiertagen verdaut, steht die große Silvestersause wieder bevor. Dann wird ordentlich gefeiert und natürlich geschlemmt – Raclette/Fondue, Süßes und zum Teil auch jede Menge Alkohol. Viele von uns machen sich gerade jetzt, in der Zeit zwischen den Jahren, Gedanken über das alte und das neue. Was war 2018 gut, was war schlecht? Was soll 2019 besser werden?
Der Weg zur Hölle und die guten Vorsätze
Gerade zum Jahreswechsel nehmen sich viele von uns einen guten Vorsatz. Die Klassiker sind: gesünder ernähren, mehr Sport, weniger Süßigkeiten, weniger Alkohol, mehr Zeit für Freunde und Familie, mit dem Rauchen aufhören, weniger Zeit am Handy verbringen, etc. An den ersten Tagen im neuen Jahr gelingt es noch ganz gut mit den schönen neuen Vorsätzen. Doch dann kommen langsam aber sicher die alten Gewohnheiten zurück.
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