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Kritik
23.11.2013

Neues Rathaus: Passt es ins Dorf?

Nach dem Entwurf des Architektenbüros Oberpriller soll der Neubau des Rathauses in Denklingen in etwa so aussehen.
Foto: Oberprillerarchitekten

Bei der Bürgerversammlung äußern einige Denklinger ihren Unmut über die Pläne

Denklingen Nicht nur der geplante Windpark beunruhigte die Anwesenden bei der Bürgerversammlung in Denklingen (LT berichtete), auch der Architekturwettbewerb zum geplanten Rathausneubau sorgte für Kritik.

Bürgermeisterin Viktoria Horber erläuterte kurz den Siegerentwurf. Er bestehe aus einem praxisnahen Grundriss und weise hohe Funktionalität auf. Gespräche sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Sieger finden in den nächsten Tagen statt. Die Fotomontage, auf der zu sehen ist, wie sich der Siegerentwurf im Ort einfügen würde, sorgte jedoch für Wortmeldungen. „Ich war schockiert, als ich das sah“, beschrieb ein Bürger sein Empfinden darüber. „Das Innenleben mag ja vernünftig sein, aber könnte es von außen nicht anders gestaltet werden?“ Auf dem Entwurf sei die Außenfassade hässlich. „Beton, Glas, Stahl, das soll in unser Dorf passen?“, fragte ein anderer Anwesender. Jeder Bürger habe beim Bauen enorme Auflagen – und hier sei es kein Problem.

Gemeinderat Wolfgang Martin sagte, dass sich bisher nur die Preisrichter, – das sind drei Gemeinderatsmitglieder vom Bauausschuss sowie erster und zweiter Bürgermeister – für den Entwurf entschieden hätten. Er, Martin, sei nicht für den Wettbewerb gewesen. Viktoria Horber erklärte, dass es sich hier lediglich um einen Entwurf handle und noch keine Planung beinhalte. Zunächst würden noch Gespräche geführt, auch mit dem zweiten Sieger. Die Außengestaltung werde ebenfalls angesprochen. Aufgrund der Bausumme habe der Wettbewerb europaweit ausgeschrieben werden müssen, informierte die Rathauschefin. Der Siegerentwurf kommt von einem niederbayerischen Architekturbüro, das mit einem Spanier zusammenarbeitet (LT berichtete). „Nicht ich entscheide über die Umsetzung, sondern die Mehrheit im Gemeinderat“, machte die Bürgermeisterin deutlich.

Sanierung der Turnhalle ebenfalls Thema

Die Sanierung der Denklinger Turnhalle wurde ebenfalls von einigen Bürgern angesprochen. Hier wurde angeregt, eine „neue, vernünftige Halle zu bauen, in der auch die Schützen, Musiker, Kegelbahn und die Jugend untergebracht werden“ könnten. Ein Vorschlag war auch, die alte Halle als Schulturnhalle stehen zu lassen und eine neue Mehrzweckhalle auf die von der Gemeinde erworbene Fläche für einen neuen Sportplatz zu stellen. Die Bürgermeisterin wunderte sich ein wenig über die Äußerungen, da die Vereine aufgefordert worden waren, Vorschläge zu machen, jedoch keine Rückmeldungen gekommen seien.

Eine zweite Tonne möglich?

Außerdem sprach ein Bürger die Gelbe Tonne und die Altkleidercontainer an. Ihm reiche eine Tonne im Sommer nicht, warum sei keine zweite möglich? Hier versprach Landrat Walter Eichner nachzufragen, obwohl es eigentlich nicht seine Aufgabe wäre. Hier sei das Duale System Deutschland GmbH verantwortlich. Zu den Altkleidersammlungen – der Landkreis will die Sammlung im neuen Jahr übernehmen und Gewerbliche nicht mehr zulassen – konnte Horber beruhigen. Das Rote Kreuz habe in Epfach einen Containerstandort und die „Aktion Hoffnung“ in Denklingen. Die Gemeinnützigen werden selbstverständlich berücksichtigt.

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