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Landsberg
15.11.2016

Der Muttizettel wird zum Streitfall

Wollen Minderjährige eine Party länger besuchen, können sie sich von ihren Eltern einen „Muttizettel“ ausstellen lassen. 

Jugendamt kritisiert, dass unter 18-Jährige Partys im Jugendzentrum bis 2 Uhr besuchen durften.

Die drei Partys im Jugendzentrum hatten großen Zulauf. Denn auf Wunsch der Schülersprecher der beiden Landsberger Gymnasien, die sie mitveranstalteten, durften auch unter 18-Jährige bis zwei Uhr nachts mitfeiern. Möglich war dies mit einem „Muttizettel“. Ein Schriftstück, mit dem Eltern eine andere volljährige Person für die Dauer einer Tanzveranstaltung mit der Aufsicht ihrer minderjährigen Kinder beauftragen können. Doch das Jugendamt bat das Jugendzentrum, auf die Muttizettel zu verzichten. Die Partys werden nun nicht fortgeführt, und das führte jetzt in der Sitzung des Jugendzentrumsbeirats zu einer Diskussion.

Anfang des Jahres war die Partyreihe mit insgesamt drei Veranstaltungen gestartet. Als Organisatoren traten neben dem Jugendzentrum die Schülermitverwaltungen der beiden Gymnasien auf. Das späte Ende habe großen Einfluss auf die Attraktivität der Partys gehabt, sagte Jugendzentrumsleiter Matthias Faber in der Sitzung des Beirats. „Endlich mal keine Kinderparty“ hätten ihm etliche Jugendliche gesagt. Zweite Bürgermeisterin Doris Baumgartl findet es schade, dass die Partyreihe beendet ist. Die Veranstaltungen hätten wieder Jugendliche in die Einrichtung gebracht. Jetzt würden sie wohl auf andere, meist kommerzielle Partys ausweichen. Oberbürgermeister Mathias Neuner verstand das Vorgehen des Jugendamts nicht. Der Muttizettel sei schließlich gesetzlich erlaubt.

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