Die Story aus der Feder des Prinzen
Heinrich von Bayern schrieb den „Kampf um Kaltenberg“. Das ist aber nicht die einzige Überraschung
Eines seiner vielen Hobbys ist das Fechten und das könnte Mathias Kopetzki durchaus zum Vorteil gereichen, denn in den nächsten Wochen wird der 43-jährige Schauspieler aus Berlin von mittelalterlichen Haudegen, Adligen und Schwertkämpfern nahezu Tag und Nacht umgeben sein. Mathias Kopetzki ist nämlich der neue Herold des Kaltenberger Ritterturniers (15. bis 29. Juli) und damit auch die neue prägende Stimme des weltweit größten Ritterevents.
Mit bösen und guten Buben und Mädels kennt er sich aus, schließlich arbeitete Kopetzki neben seinen Engagements an Theatern und Festspielen national wie international unter anderem in TV- und Filmproduktionen wie Soko Köln und Leipzig oder Alarm für Cobra 11. Er wurde eigentlich nach Kaltenberg „mitgebracht“, wie er im LT-Gespräch bei seinem jüngsten Besuch erzählt, und zwar von Rebekka Kricheldorf, einer in Berlin lebenden Dramatikerin und seit heuer ebenfalls neu im Team um Prinz Heinrich. Die 41-jährige Dramatikerin, die einmal erzählte, „durch Zufall“ auf den Studiengang „Szenisches Schreiben“ gestoßen zu sein, wird inzwischen regelmäßig in Häusern wie dem Staatstheater Kassel, dem Stadttheater Bern, dem Schauspielhaus Hamburg und anderen aufgeführt. Derzeit zählt sie, wie Peter Handke oder auch Ferdinand von Schirach, zum festen Autorenkreis am Deutschen Theater Berlin. Das Projekt Kaltenberg ist für sie eine spannende Herausforderung, die sie aber gerne annimmt: „Ich bin immer sehr stark von Neugier getrieben.“
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