Singen als Therapie für Geist, Seele und Körper
Landsberg (hewa) - Es mag Zufall gewesen sein, dass sich zum ersten Mal in diesem Jahr die Frühlingssonne von ihrer besten Seite zeigte, aber das, was und wie Kursleiterin Uschi Viehbeck den Leitern von Jugend- und Erwachsenenchören sowie Sängern im Rahmen des Weiterbildungsseminars des Sängerkreises Landsberg im Ignaz-Kögler-Gymnasium vermittelte, war gleichzusetzen mit dem wetterbedingten Lichtblick.
"Es ist in Fachkreisen inzwischen unumstritten, dass Singen wie eine Persönlichkeitstherapie auf Geist, Seele und Körper gleichermaßen positiven Einfluss hat", mit diesem Grundgedanken führte Uschi Viehbeck, Schulmusikerin am Gymnasium in Hohenschwangau und Dozentin für Jugendchorarbeit im Bayerischen Sängerbund in das Seminar ein. Ziel jedes Chorleiters müsse es sein, Freude und Lust am Singen zu wecken und zu fördern.
Stand beim letzten Seminar noch die methodische Vorbereitung und Durchführung einer Chorprobe mit einigen theoretischen Ansätzen im Mittelpunkt, so richtete sie den Fokus in dieser Veranstaltung auf praktische Übungen. Beispielhaft erarbeitete Viehback neue Chorsätze und gab dabei praktikable Tipps aus ihrem Erfahrungsschatz. Um das Rhythmusgefühl zu stärken und zu trainieren setzte sie auf Bewegungselemente aus dem Bereich Bodypercussion und nutzte dezente Körperbewegungen und Schrittfolgen um den Ausdruck der Stücke zu unterstreichen.
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