Lech-Radweg wird optimiert
Auch ein digitaler Assistent ist geplant
Der Lech-Radweg von der Quelle in Tirol bis zur Mündung in die Donau soll optimiert werden. Dazu wollen sich die Anliegerregionen mithilfe staatlicher Fördergelder enger verzahnen, teilt das Landratsamt mit. So soll eine einheitliche, naturnahe Route mit einer leicht erkennbaren Beschilderung sowie einer radfahrgerechten Infrastruktur erarbeitet werden. Hierzu gehören neben Ruhestationen entlang der 256 Kilometer langen Strecke spezialisierte Gastgeber und barrierefreie Abschnitte. Neu ist bei diesem Projekt die Entwicklung eines digitalen Reiseassistenten.
Für das Projekt „Lech-Radweg – grenzüberschreitendes Modellvorhaben für E-Mobilität und Digitalisierung im Tourismus“ stehen 480000 Euro zur Verfügung. Davon stammen 360000 Euro aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“, 120000 Euro bringen die Projektteilnehmer ein, der Landkreis ist mit 5000 Euro dabei.
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