Mit einem Augenzwinkern
Freundeskreis machte wichtige Ankäufe. Warum ein Stifter fast errötete
Auch wenn das Neue Stadtmuseum derzeit nur in Teilen zugänglich ist, die Arbeit „hinter den Kulissen“ eine wichtige. Sammeln und bewahren, fasste der Schatzmeister des Freundeskreises der städtischen Museen, Axel Flörke, bei der Jahreshauptversammlung diese wichtige Arbeit zusammen. Damit Museums-Chefin Sonia Fischer und ihr Team dabei die nötige Unterstützung erfahren, auch dafür hätten sich die Museumsfreunde einst zusammengefunden.
Im vergangenen Jahr, so begann die Vorsitzende Ruth Sobotta ihren Rechenschaftsbericht, sei dies durch Ankäufe wichtiger Kunstgegenstände geschehen. So gelang es den Museumsfreunden, den „Rückenakt“ des Scholle-Malers Adolf Münzer anzukaufen. „Unsere teuerste Anschaffung“, erklärte Sobotta und verwies mit einem Augenzwinkern darauf, dass sich der Vertreter der Sparkassenstiftung, die die Finanzierung (8000 Euro) des Ankaufs übernommen hatte, angesichts des freizügigen Darstellung zunächst offenbar „leicht unwohl“ gefühlt habe.
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