Moderne Beleuchtung für Mittleren Weg
Gemeinderat sagt Ja zu CSU-Antrag
Der Mittlere Weg in Utting soll erhellt werden: Der Gemeinderat beschloss auf Antrag der CSU in der jüngsten Sitzung, dort die gleichen Straßenlaternen aufzustellen wie am Waldaweg. Bereits im Herbst hatte das Gremium abgestimmt, beim Energieunternehmen Eon die Kosten für die Umrüstung der kompletten Gemeindebeleuchtung auf LED-Technik zu ermitteln. Deutlich wurde aber auch, dass im Mittleren Weg nicht nur die Art der Straßenlaterne ein Thema ist, sondern auch eine in die Straße wuchernde Thujenhecke ein Problem darstellt. Dem nicht so leicht beizukommen ist, wie Bürgermeister Josef Lutzenberger (GAL) erläuterte: Die Anwohner seien mehrfach angeschrieben worden. Zwar könne die Gemeinde eine Ersatzvornahme machen und die Hecke schneiden lassen. „Wenn wir die Thuja aber wegschneiden, ist sie hin“, führte er die Reaktion dieser Pflanzenart auf einen scharfen Zuschnitt aus.
Auch zum Licht gibt es offensichtlich unterschiedliche Auffassungen: Lutzenberger sagte, dass es auch Bürger gebe, denen die Beleuchtung im Waldaweg zu hell sei. „Es gibt da offensichtlich ein geschlechtsspezifisches Empfinden von Helligkeit“, merkte er an, dass vor allem Frauen mehr Licht wünschten. Bisher war das Modell „Bavaria“ in Utting die „Königin der Beleuchtung“, wie Lutzenberger ausführte. Am Dorfbrunnen, neben dem Schreibwarengeschäft, sei jetzt eine dieser alten Bavaria-Laternen durch eine neue, aber stilistisch ähnliche ersetzt worden, um zu sehen, ob dieses Modell in Frage kommt. (smi)
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