So verbindlich wie es nach dem Abschluss des städtebaulichen Vertrags und den Ergebnissen der Architektenwettbewerbe für das Papierbach-Quartier den Anschein hatte, ist Vieles dann doch nicht: Der Karl-Schrem-Bau wurde entgegen ursprünglicher Bekundungen abgebrochen und im Baufeld B1 wird jetzt nicht der Siegerentwurf, sondern die zweitplatzierte Arbeit verwirklicht.
Der Eindruck, dass hier im Sinne wirtschaftlicher Erwägungen des Investors nachjustiert wird, drängt sich auf. Und schon seit Längerem fragen sich manche Stadträte, was wohl sonst noch alles umgeplant wird, ohne dass die Stadt daran viel ändern kann. Einem selbstbewussten Stadtrat wie in Landsberg gefällt das nicht. Auch viele Landsberger, die diesem Projekt nicht viel Sympathie entgegenbringen, sehen sich in ihrem Argwohn bestätigt.
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