Reines Rätseln reicht nicht aus
In St. Ottilien ergatterten 33 Gymnasiasten Preise
Jährlich findet der internationale Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ statt. Das Rhabanus-Maurus-Gymnasium beteiligt sich regelmäßig, diesmal knobelten knapp 300 Schüler, fast ausnahmslos aus den Klassen 7 bis 8, wie die Schule mitteilt.
Jeder Teilnehmer muss in 75 Minuten 30 Aufgaben lösen (24 in Klassenstufe 5 bis 6). Dabei muss immer die richtige von fünf möglichen Antworten angekreuzt werden. Die Zeit ist knapp bemessen und um reines Raten zu bestrafen, gibt es für falsch angekreuzte Antworten Minuspunkte. Aus diesem Grund gibt es Startpunkte. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde, ein Aufgabenheft mit Lösungen und ein Knobelspiel, diesmal war es das Doppel-Tantrix. Ab bestimmten Punktzahlen, die in jeder Klassenstufe verschieden sind, gibt es darüber hinaus Preise. Diesmal wurden 33 Preise errungen: Drei erste Preise gingen an Maia Engelschall (5b), Felicitas Schneider (5a) und Matthias Hausen (7c), 14 zweite Preise und 16 dritte Preise wurden außerdem vergeben. Das begehrte T-Shirt für den größten Känguru-Sprung erhielt Maia Engelschall (5b) – von allen Teilnehmern löste sie am meisten aufeinander folgende Aufgaben richtig. Die Sieger erhielten Experimentierkästen, Strategiespiele, Bücher, Puzzles oder Kartenspiele. (lt)
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