Nachwuchs für die Königin der Alpenseen
Die Fischereifachberatung des Bezirks und die Fischereigenossenschaft setzen Fischbrut im Uttinger Mühlbach aus
Aufgeregt umringen die Drittklässler den Plastikbottich: Dr.Bernhard Ernst schöpft daraus kleine Becher voll mit quirligem Leben: Es ist Fischbrut, die hier im Uttinger Mühlbach ausgesetzt werden soll. In einem Gemeinschaftsprojekt wollen die Fischereifachberatung des Bezirks Oberbayern und die Fischereigenossenschaft Ammersee, deren Vorsitzender Ernst ist, der Seeforelle wieder zu ihrem natürlichem Lebenszyklus verhelfen.
Der neue Fachberater, Dr. Ulrich Wunner, nennt die Seeforelle „die Königin unserer Alpenseen“. Sie zähle zu den schönsten und spektakulärsten Fischarten Oberbayerns und werde „so groß wie unser Lachs“. Exemplare von 40 bis 50 Pfund seien früher keine Seltenheit gewesen. Die schwerste ihm bekannte Seeforelle sei mit 54 Pfund am Königsee gefangen worden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.