Nasse Füße oder eine Rutschpartie
Weg von Utting nach Schondorf ist voller Wasserlachen. Schondorf will es grundsätzlich angehen. Utting muss eine Drainage frei machen
Statt einer gemütlichen kleinen Wanderung am See entlang von Utting nach Schondorf erwartet den Sonntagsspaziergänger in der jüngsten Zeit eher ein Parcours mit Hindernissen: Wahlweise holt man sich nasse Füße oder die Tour wird zur gefährlichen Rutschpartie. Bei eisigen Temperaturen wie derzeit sind die gefrorenen Wasserlachen eine Herausforderung für Fußgänger. Wer keine Spikes unter die Schuhe geschnallt hat, kommt leicht aus dem Gleichgewicht.
Wenn es wärmer wird, steht das Wasser auf dem Uferweg, wie Fotos von Rainer Jünger (CSU), die bei der jüngsten Schondorfer Gemeinderatssitzung gezeigt wurden, belegen. Der Tipp aus dem Gremium, vor dem Anziehen der Schuhe in eine Plastiktüte zu steigen, um die Füße trocken zu halten, löst indes das grundsätzliche Problem nicht. Denn wie Jünger berichtete, ist der Weg durchgehend mit immer tiefer werdenden Pfützen durchsetzt. Und der Uferweg zwischen Schondorf und Utting sei hoch frequentiert. Er regte an, dort „dauerhaft etwas zu machen“.
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