Schon von jeher ein vornehmes Haus
Das „Haus des Oberlehrers“ in Schwifting
SchwiftingSie sind hübsch anzusehen, haben Stil, und wenn man genau hinschaut und hinhört, eine Menge zu erzählen. Das Leben in ihnen und um sie herum war aufregend, tragisch und manchmal vielleicht auch ein bisschen langweilig. Die Rede ist von reizvollen Häusern, deren Charme der Vergangenheit bis in unsere Tage erhalten geblieben ist. In unserer Serie „Häuser-Geschichte(n)“ stellen wir einige dieser idyllischen Kostbarkeiten vor, die in unserem Landkreis zu finden sind. Heute: das „Haus des Oberlehrers“ in Schwifting.
„Einem Oberlehrer kann man schlecht eine Bitte abschlagen.“ So jedenfalls dachte Landwirt Johann Gsöll, als der ansässige Pädagoge in den späten 1920er-Jahren an ihn herantrat und darum bat, einen Teil seines Grundstücks kaufen zu dürfen. Die Aussicht, die man von der Liegenschaft aus auf die Berge genießen konnte, hatte es Oberlehrer Heinrich Büttner und seiner Frau Apollonia angetan, und so war der Wunsch entstanden, dort ein Haus zu bauen. Dass dem Ehepaar die schöne Aussicht kurze Zeit darauf durch die Errichtung einer Scheune verstellt werden würde, war da noch nicht vorhersehbar.
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