Wie russische Künstler gegen Unterdrückung vorgehen
Plus Zeitgenössische russische Kunst in der Klostergalerie in St. Ottilien. Eine malerische Auseinandersetzung mit dem Glauben.
Wie gingen russische Künstler mit der Unterdrückung und Bekämpfung der Kirche in Zeiten der Sowjetunion um? Wie haben sie ihre Talente eingesetzt, welchen Weg haben sie auf der Suche nach Antworten auf beunruhigende Weltanschauungen eingeschlagen? Damit beschäftigt sich die Ausstellung „Offenes Buch“, die noch bis einschließlich Sonntag, 24. November in der Klostergalerie Sankt Ottilien zu sehen ist.
Eine Rückbesinnung auf christliche Werte
„Offenes Buch“ ist eine vom Kulturrat des Patriarchen initiierte Ausstellungsreihe. An für das Christentum bedeutenden Orten sollen Bilder russischer Künstler der Avantgarde gezeigt werden, die sich mit Kirche, Religion und Glauben malerisch auseinandergesetzt haben. Mit den Schauen soll, das ist der Wunsch der Organisatoren, die allmähliche Rückbesinnung des russischen Volks auf christliche Werte deutlich gemacht werden. Start der Ausstellungsreihe war Aquileia in Norditalien, einer zur Zeit des Römischen Reiches sehr bedeutenden Stadt mit imposanten Ausgrabungen. Jetzt also, als zweite Station, das Klosterdorf Sankt Ottilien: Es ist ein fest hier verwurzelter Ort, der mittlerweile weltweit in christlicher Mission tätig ist.
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