Alles muss raus
Schwifting wird am Tag der Deutschen Einheit zum Flohmarkt
Morgens um sieben Uhr in Schwifting: Auf den Wiesen liegt der erste Reif des Jahres, über den Häusern hat sich zäher Nebel breitgemacht. Trotzdem herrscht beinah hektischer Betrieb am Ortseingang. Es ist Flohmarktzeit, und die lockt nicht nur Einheimische, sondern auch jede Menge Besucher aus der weiteren Umgebung an. Die ausgewiesenen Parkplätze sind schon gut besetzt, die ersten Verkaufsstände sind bereits von der Dorf-/Penzinger Straße aus zu sehen. Der Markt hat sich von seinem Stammplatz Unteranger aus in die hinführenden Wohnstraßen hineingefressen. Die meisten Bewohner sind ebenfalls dabei, haben Bier- und sonstige Tische vor ihre Garageneinfahrten gestellt und offerieren, was im Haus nicht mehr gebraucht wird.
An die 350 Verkäufer hatten im vergangenen Jahr ihre Ware ausgebreitet, so viele werden es auch heuer wieder sein, meint ein Verantwortlicher von der Dorfgemeinschaft Schwifting, die einmal im Jahr diesen Flohmarkt organisiert. Und auch für Verpflegung sorgt: Stapelweise warten Butterbrezen und Schokoladenkuchen auf Hungrige. Gefragt sind heiße Getränke zum Aufwärmen, nicht wenige Fieranten und Käufer stecken sich dafür die Morgenzigarette an. „Die macht auch warm“, wird mehr oder weniger glaubhaft versichert.
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