Was tun an der Zankenhauser Straße?
Aktionsgruppe wendet sich an den Gemeinderat, um Verbesserungen zu erreichen
Eching Sechs Jahre nach dem Ausbau der Zankenhauser Straße in Eching haben sich jetzt Anwohner dieser Ortsdurchfahrt zusammengetan und verlangen von der Gemeinde Maßnahmen, um den Verkehr zu beruhigen. Dem Gemeinderat lag dazu in seiner jüngsten Sitzung ein von rund 140 Personen unterzeichnetes Schreiben vor.
Der Gemeinderat griff die Thematik nach Auskunft von Bürgermeister Siegfried Luge insoweit auf, als dass zunächst die Straßenverkehrsbehörde im Landratsamt und ein Gutachter eingeschaltet werden sollen. Was konkret unternommen werden kann, um die Verkehrsbelastung erträglicher zu machen und die Sicherheit zu verbessern, blieb zunächst von beiden Seiten her offen, so Luge weiter. In der Vergangenheit hatte die Gemeinde bereits vier Zebrastreifen anlegen lassen, ein fünfter soll demnächst beim neuen Rewe-Markt errichtet werden. Als weitere Maßnahme nannte Luge, die Höchstgeschwindigkeit zumindest in Teilbereichen auf 30 Stundenkilometer zu begrenzen. Der Rathauschef denkt dabei an den kurvigen und weniger übersichtlichen Teil im nördlichen Bereich und an der Einmündung der Gartenstraße, die zum Kindergarten führt. Für bauliche Maßnahmen ist in diesem Abschnitt augenblicklich kein Platz, wegen der geringen Breite des Straßengrundstücks gibt es auch nur auf einer Seite ein Trottoir.
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