Am Seefelderhof ist es nachts zu laut
Einige Anwohner der Asylbewerberunterkunft beschweren sich über Ruhestörung. Der Gemeinderat bewilligt einen 450-Euro-Job für einen Flüchtlingskoordinator.
In der Asylunterkunft im ehemaligen Seefelderhof ist es zu laut. Die Lärmsituation und die davon ausgehende Störung brachte ein Anwohner in der letzten Gemeinderatssitzung zur Sprache. Zuvor hatte er die Situation schon in einem Schreiben an Gemeinderätin Renate Standfest (GAL) geschildert: Wer berufstätig ist und früh aufstehen muss, brauche in der Nacht seine Ruhe, so der Tenor.
Die Flüchtlinge, die zum Teil ohne Arbeit seien, hätten dagegen einen anderen Schlaf- und Wach-rhythmus. Sie säßen vor dem Haus und ihre Unterhaltungen seien besonders in der Nacht weithin hörbar, ebenso Telefonate im Haus bei geöffnetem Fenster.
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