So arbeiten die Uttinger Künstler
Die Uttinger Ateliertage bieten ungewöhnliche Einblicke in Arbeitsumgebungen. Am Wochenende geht es weiter.
Am südlichen Ortseingang von Utting grüßt derzeit ein großes Wandtransparent: Ein Bub taucht kopfüber in den Ammersee. Gleichzeitig ist das ein Hinweis: Man ist bei Station 2 der Uttinger Ateliertage, und damit bei Angelika Böhm-Silberhorn angekommen. Sie ist eine der insgesamt 14 Künstler und Künstlerinnen, die sich an den mittlerweile 10. Uttinger Ateliertagen beteiligen. Die erste Runde fand am Wochenende statt. Am 30. Juni und 1. Juli sind die Ateliers nochmals jeweils von 14 bis 19 Uhr geöffnet.
Die malende Chronistin der Gemeinde
Angelika Böhm-Silberhorn, die malende Chronistin der Ammersee-Gemeinde, ist mit ihrer Staffelei stets vor Ort dabei. Ihre Motive sind das Leben im Dorf, Feste, Gärten, blühende Wiesen, historische Anwesen; doch alles Folkloristische liegt ihr fern. Sie möchte mit ihren Bildern den Blick auf Erhaltenswertes lenken, auf die Identität des Ortes, das Uttinger Lebensgefühl. Dafür steht zum Beispiel auch der hölzerne Sprungturm im Strandbad, der nicht zuletzt durch die Bilder von Angelika Böhm-Silberhorn zu einem Wahrzeichen der Gemeinde geworden ist.
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