Utting: Wie Monika Schiller zwei demenzkranken Frauen hilft
Monika Schiller aus Utting ist sogenannte Alltagsbegleiterin. Wen sie betreut und wie sie ausgebildet wurde.
Monika Schiller wohnt erst seit wenigen Jahren in Utting. Aber sie ist voll ins Dorfleben integriert. Weil sie auf Menschen zugeht, und fragt: „Wie kann ich helfen?“ Also hat sie beim Verein Füreinander angeklopft. Nun hilft sie beim Mittagstisch in der Küche und betreut zwei demenzkranke, alleinlebende Frauen. Sie unterstützt bei der Sitzgymnastik, beim Gedächtnistraining und in der Singgruppe. Mit diesen Angeboten möchte der Verein dazu beitragen, dass ältere Menschen so lange wie möglich zu Hause leben können. Und der Bedarf an Alltagsbegleiter steigt stetig.
„Mein Mann ist als Selbstständiger viel unterwegs, beide Söhne sind aus dem Haus und ich möchte neben meiner Halbtagsstelle noch weiter Sinnvolles tun“, sagt Monika Schiller. Die Frage nach einem Sinn im Leben stellt sich oft gerade Menschen, die aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden sind oder kurz davorstehen. Sie sind noch relativ jung, gesund und neugierig auf neue Herausforderungen.
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