Kein Tempo 30 in der Föhrenstraße
Nach Meinung der Anwohner fahren die Autos und Traktoren zu schnell. An einem Haus seien gar Risse sichtbar. Der Gemeinderat lehnte den Antrag einer Eglingerin dennoch ab
In der Föhrenstraße wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit zunächst nicht auf 30 Kilometer in der Stunde beschränkt. Nach eingehender Diskussion hat der Gemeinderat mit fünf zu zehn Stimmen den Antrag einer Anwohnerin auf Prüfung einer Tempo-30-Zone abgelehnt. Wie Bürgermeister Ferdinand Holzer informierte, werde der Antrag von allen Anwohnern unterstützt.
Zur Begründung bringt die Antragstellerin vor, dass sich an der Außenwand ihres Hauses Risse zeigen würden, die auf Erschütterungen durch die hohe Geschwindigkeit schwerer landwirtschaftlicher Zugmaschinen zurückzuführen seien. Außerdem seien radfahrende Kinder dort besonders gefährdet. Die Gefahrensituation war im Gemeinderat grundsätzlich unumstritten. Allerdings waren die Einlassungen und Lösungsvorschläge aus dem Ratsgremium so vielschichtig, dass eine einvernehmliche Lösung nicht zu erwarten war. Auf Antrag von Michael Bucher hat sich das Gremium dann einhellig darauf verständigt, bei einem Ortstermin nach einer geeigneten Lösung zu suchen.
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