Verpuffung an Geltendorfer Schule: Warum wurden die kaputten Leuchten nicht ausgetauscht?
Plus Bereits im Februar platzte in der Grundschule in Geltendorf ein Kondensator. Wann die Kinder wieder in die Schule gehen können und wie es mit den alten Neonleuchten weitergeht.
Die Geltendorfer Grundschüler können ab Montag wieder in die Schule gehen. Am Freitag war schulfrei, da es am Donnerstag zu einer Verpuffung gekommen war: Kondensatoren in Neonleuchten des aus den 1990er-Jahren stammenden Schultrakts waren kaputt gegangen. Rauch hatte sich entwickelt und zwei Kinder waren vorsorglich im Krankenhaus untersucht worden, der Rauch ist jedoch ungiftig.
Betreuung im Bürgerhaus
Für Grundschüler, deren Eltern sich nicht um sie kümmern konnten, wurde am Freitag eine Betreuung im Bürgerhaus angeboten. Schulamtsdirektorin Monika Zintel sagte dem LT, dass 14 bis 16 Schüler dort betreut wurden. Sie hat sich von der Gemeinde schriftlich bestätigen lassen, dass nun keine Gefahr mehr von den Lampen ausgeht: Sie wurden vom Stromkreis genommen. Jetzt ist eher das fehlende Licht ein Thema: Wegen der starken Sonneneinstrahlung werden derzeit die Fenster verdunkelt. Die Rollos werden jetzt vermutlich nicht ganz heruntergezogen, wie Zintel von der Schulleitung weiß. Moniert worden war das Problem von der Schule schon länger. Bereits im Februar sei ein Kondensator kaputt gegangen, so Zintel.
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