Krimis am Lechrain
Preisträger-Stories werden gedruckt
Das wilde Gejäg führt in der Raunacht einen Mörder seiner gerechten Strafe zu, ein unheimlicher Pathologe stellt sich mit einer Moorleiche vom Engelsrieder See selbst ein Bein oder eine Ehefrau in Apfeldorf sorgt für ausgleichende Gerechtigkeit bei ihrem verbrecherischen Ehemann. Dies sind Beispiele der Kreativität, mit der sich Juroren des Vhs-Krimiwettbewerbs auseinandersetzten. Das Ergebnis sind 15 Geschichten aus dem Lechrain, die nun in einer Anthologie erscheinen werden.
Auch dieses Mal konnten bislang unveröffentlichte Kurzkrimis mit einem bestimmten Textumfang bis zum 17. Januar diesen Jahres anonymisiert eingereicht werden. Bedingung war, dass im Text eine Lechrain-Sage vorkommt beziehungsweise in der Handlung eine Rolle spielt. Die Gewinner kommen nicht nur aus der Region, sondern auch aus Erlangen, Braunschweig und Berlin, so Dritter Bürgermeister und Jury-Mitglied Axel Flörke, der auch das Vorwort des Lesebuches verfasst. Passende Schwarz-Weiß-Fotos der Vhs-Fotogruppe unter der Leitung von Bernd Kittlinger umrahmen die Geschichten.
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