Was, wenn die Fotovoltaikanlage brennt?
Feuerwehr Pflugdorf-Stadl informiert sich
Pflugdorf-Stadl Gruppenführer der Feuerwehr Pflugdorf-Stadl, Kommandanten des Kreisbrandmeisterbezirkes drei, die Kreisbrandinspektion Landsberg sowie Florian Ramsl und Lutz Battran, Brandschutzingenieure der Versicherungskammer Bayern, waren in Pflugdorf im Hof des neuen Feuerwehrhauses vor Ort, um sich über Möglichkeiten zum Abdunkeln von Fotovoltaikanlagen zu informieren, damit die Brandgefahr gemindert werden kann.
Pflugdorf-Stadls Kommandant Alfons Düriger begrüßte auch Berthold Birnthaler und Gerd Höbel von der Firma Febbex. Man wisse um die große Problematik rund um Brände mit Fotovolatikanlagen. Da diese allerorts die Dächer bedecken, machen sich die Feuerwehren Gedanken über die Gefahren. Unter den Modulen könne leicht ein Kabelbrand entstehen, zum Beispiel durch einen Marderbiss oder bei einem Brand im Gebäude, wenn durch Hitzeeinwirkung die Isolierung beschädigt wird. Einsatzkräfte könnten auch bei schwacher Lichteinstrahlung lebensgefährlicher elektrischer Spannung ausgesetzt sein. Die Freischaltstellen für die Anlagen sind in der Regel im unteren Teil der Gebäude angebracht. Die Hauptleitungen zwischen Modul und Freischaltstelle seien, solange die Module von der Sonne bestrahlt werden, immer eine Gefahrenstelle.
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