Wie kommt eigentlich der Honig ins Glas?
Einen interessanten Ausflug unternahmen 25 Schüler der Klassen eins bis vier der Montessori-Schule Kaufering im Rahmen der "kosmischen Erziehung". Sie fuhren mit ihren Lehrerinnen Barbara Schmaus und Sabine Schregle, begleitet von einigen Müttern, in die Nähe von Reichling, um einiges über das Leben der Honigbiene zu erfahren.
"Ich bin recht naturverbunden und betrachte die Bienenzucht als einen Ausgleich zu den Anforderungen meines Berufs", lautet die Motivation des Imkers, der diese Liebhaberei vor drei Jahren begann. Mittlerweile sammeln die Arbeiterinnen seiner 16 Völker fleißig Nektar und bestäuben zudem im Frühling die Blüten.
Um den kleinen wissbegierigen Besuchern einen Eindruck vom Leben in einer Bienenwabe zu vermitteln, hat Vierlinger einen Schaukasten nahe seinem Bienenhaus aufgestellt. Vorsichtig nähern sich die Mädel und Buben und staunen, welch emsige Geschäftigkeit um die mit einem Zeichen markierte Königin herrscht. "Ein Bienenvolk sammelt etwa zehn bis 30 Kilo Honig im Jahr und wenn man bedenkt, dass eine einzelne Biene für ein Pfund dieses natürlichen Lebensmittels dreimal um die Erde fliegen müsste, kann man sich vorstellen, wie fleißig diese Insekten sind."
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