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15.06.2018

Wo Kinder eine neue Heimat finden

„Ward ein Blümlein mir geschenket…“: Dieses kleine Gedicht sagte Petra Newin (Bild vorne) für Madam Saddat auf. Am Tisch saßen außerdem (von rechts nach links) Hermann Gmeiner, der damalige Landrat von Garmisch-Patenkirchen und Präsident des SOS-Kinderdörfer-Vereins Deutschland, Wilhelm Nau, sowie SOS-Kinderdorfmutter Erna Holzheu.
3 Bilder
„Ward ein Blümlein mir geschenket…“: Dieses kleine Gedicht sagte Petra Newin (Bild vorne) für Madam Saddat auf. Am Tisch saßen außerdem (von rechts nach links) Hermann Gmeiner, der damalige Landrat von Garmisch-Patenkirchen und Präsident des SOS-Kinderdörfer-Vereins Deutschland, Wilhelm Nau, sowie SOS-Kinderdorfmutter Erna Holzheu.
Foto: Archiv SOS-Kinderdorf

In Dießen entstand vor 60 Jahren das erste SOS-Kinderdorf in Deutschland. Bei der Jubiläumsfeier erzählen ehemalige Mütter und deren Kinder.

„Den Einzug der ersten Kinder vor 60 Jahren zu feiern, ist ein gutes Datum“, lobte der Vorstandsvorsitzende Dr. Kay Vorwerk beim Jubiläumsfest im SOS-Kinderdorf in Dießen. Souverän hatte ihn Tara, eine Jugendliche aus dem Kinderdorf, angekündigt. Landrat Thomas Eichinger sprach zu den rund 800 Gästen, darunter 160 Ehemalige sowie Spender und Menschen, die dem SOS-Kinderdorf verbunden sind.

„Braucht es in heutigen Zeiten noch ein SOS-Kinderdorf?“, fragte Eichinger und gab darauf selber die Antwort. Obwohl wir in unserer Gesellschaft Vieles hätten, scheitern Menschen und Familien manchmal. Da brauche es Einrichtungen, die Hilfe leisten. „Wir sind stolz darauf, SOS in unserem Landkreis zu haben“, betonte er weiter und übergab einen Umschlag mit 500 Euro.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.12.2018

Wir mussten unsere beiden Söhne mit insgesamt drei familiengerichtlichen Verfahren aus dem SOS-Kinderdorf Dießen quasi heraus klagen, was etwa drei Jahre lang dauerte. Gott sei Dank leben unsere beiden Söhne heute wieder in ihrem Elternhaus!

Offenbar will der SOS-Kinderdorf Verein die dort einmal anvertrauten Kinder nicht wieder an ihre Eltern zurück geben. Jedenfalls wurde der Vater unserer beiden Söhne vom Bereichsleiter Kinderdorffamilien des SOS-Kinderdorf Dießen mit der fachlich haltlosen Beschuldigung "Kindesmissbrauch durch den Vater" beim Jugendamt denunziert - kurz nachdem wir die Rückführung unserer beiden Söhne schriftlich mit dem Jugendamt vereinbart hatten. Der vom Familiengericht beauftragte sachverständige Gutachter konnte aber keinen einzigen Indikator für Kindesmissbrauch finden.

Stationäre Jugendhilfe ist eines der dreckigsten Geschäfte in Deutschland, ein Geschäft mit der Ware "Kind".

20.06.2018

Seit 60 Jahren schon werden Kinder aus "schwierigen" Verhältnissen aus Ihren Familien zwangsentnommen und fremduntergebracht, in all diesen 6 Jahrzehnten kam leider kein politischer Gestaltungswille zum Tragen , die benötigte Hilfe für die betroffenen Familien oder Alleinerziehenden in DEREN Umfeld bereitzustellen, und damit dem Grundgesetz Genüge zu tragen, das Ehe und Familie unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes stehen, und somit zu helfen;
Strukturen die im Nachkriegsdeutschand geschaffen wurden bestehen bis zum heutigen Tage unhintergefragt und beifallbeklatscht fort , ein Umdenken ist so an der dringend hohen gebotenen Zeit, die Herkunftsfamilien zu stärken, zu unterstützen und die Kinder DORT zu belassen. Herr Ministerpräsident, Dr. Markus Söder, werden Sie tätig, in Bayern, für Deutschland.