Zehn Prozent auf einem Fleck?
Es gibt ein neues Bebauungskonzept, um günstigere Wohnmöglichkeiten im teuren Schondorf zu schaffen, doch manchen im Gemeinderat sind bis zu 400 Einwohner auf diesem Platz zu viel
Statt Ein- und Zweifamilienhäusern und Wohnblöcken an der Bahnlinie hat Architekt Helgo von Meier ein neues Konzept für die künftige Bebauung auf dem Areal des Prix-Geländes im Zentrum von Schondorf entwickelt. Das Prinzip Campus greift die großen Bauten der beiden Schulen auf und setzt auf eine offene Erschließung, erläuterte Meier in der jüngsten Gemeinderatsitzung.
Mit seiner Planung hatte er Vorgaben aus der kürzlich stattgefunden Klausurtagung des Gemeinderates umgesetzt. Danach sollten Reihen- und Mehrfamilienhäuser sowie Geschosswohnungsbauten auf den für die Gemeinde verbleibenden 17650 Quadratmetern des bisherigen Industriegeländes errichtet werden. Etwa 4500 Quadratmeter Grundfläche würden nach dieser Planung überbaut. Von Meier rechnet mit 350 bis 400 Menschen, die dort wohnen können, bei einem Schlüssel von 80 Quadratmetern Wohnfläche für drei Personen.
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