Zukunft des Minihofs ist noch offen
Das Landratsamt prüft, ob Baurecht für eine neue Nutzung als Asylbewerberunterkunft besteht.
Ob der Minihof bei Entraching bald zur Asylbewerberunterkunft wird, ist noch offen. Wie berichtet hatte es im Februar den Antrag auf eine Nutzungsänderung für den ehemaligen Reiterhof gegeben. Der Landkreis würde die Immobilie gerne anmieten und war mit einem potenziellen Vermieter im Gespräch. Untergebracht werden könnten dort 90 Asylbewerber. Der Gemeinderat hatte die Nutzungsänderung damals abgelehnt, es stand jedoch im Raum, dass das Landratsamt das gemeindlichen Einvernehmen ersetzen könnte.
Bürgermeister Siegfried Weißenbach hatte im Gemeinderat berichtet, dass nicht damit zur rechnen sei, dass die Pläne für den Minihof aktuell umgesetzt werden. Grund sei, dass der Druck, Asylbewerber unterbringen zu müssen, nachgelassen habe. Gleichzeitig berichtete Weißenbach von dem Angebot einer Bürgerin, die ein Haus für Asylbewerber vermieten möchte. Der Gemeinderat war sich einig, in der kommenden Bürgerversammlung bei der Bevölkerung darum zu werben, dass weitere Häuser angeboten werden.
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