In der Staustufe bei Epfach muss Wasser abgelassen werden
Der Bau der Fischtreppe erfordert einen niedrigeren Wasserstand. Für die Lebewesen soll das Prozedere möglichst schonend verlaufen.
Am Kraftwerk Epfach entsteht noch bis zum Jahreswechsel von 2024 auf 2025 eine Fischaufstiegsanlage. Im Rahmen der geplanten Baumaßnahmen steht nun ein Bauabschnitt an, für den der Wasserstand im Stauraum des Kraftwerks auf ein tieferes Niveau abgesenkt werden muss. Das teilt das für den Umbau zuständige Unternehmen Uniper mit.
Konkret geht es demnach um die Durchdringung des Staudamms mit einem Trogbauwerk, welches die Verbindung zwischen dem Stausee und dem anschließenden "Vertical-Slot"-Fischpass herstellen wird. Da die Sohle dieses etwa 16 Meter langen Bauteils im Normalbetrieb rund zwei Meter unter der Wasseroberfläche bei Vollstau liegen wird, ist es notwendig, zur Herstellung eines sicheren Anschlusses an die Dammdichtung, den Wasserspiegel um 2,50 Meter abzusenken.
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