
Das Willibaldsfest ist eine Unterfinninger Besonderheit


Drei Jahre muss die Pferdesegnung in Unterfinning ausfallen. In diesem Jahr ist die Fürbitte des Heiligen Willibald besonders gefragt.
Fast schon mit den größeren Leonhardifahrten im November konnte das Willibaldsfest mit Pferdeumritt am Sonntag in Unterfinning mithalten. Drei Mal – einmal wegen unsicheren Wetters und zweimal wegen Corona – war die Pferdesegnung ausgefallen, umso mehr Reiterinnen und Reiter kamen mit ihren Tieren dieses Mal nach Unterfinning.
Gut 40 herausgeputzte und teils mit Blumen geschmückte Pferde – vom Pony bis zum schweren Kaltblut – konnten gezählt werden, viele aus dem Dorf selbst, aber auch aus etlichen Nachbarortschaften, von Schwifting bis Dettenhofen. Anders als bei den meisten Leonhardifahrten, nehmen in Unterfinning jedoch keine Gespanne und Motivwagen an der Prozession teil und die örtliche Prominenz etwa geht dabei vor den Reitern zu Fuß.
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