Geltendorf: Eine geplante Recyclinganlage und fehlende Einladungen
Plus Die Aufbereitung von Baumaterialien südlich von Walleshausen stößt auf viel Skepsis bei der Bürgerversammlung. Die Gemeinde lädt unsere Zeitung nicht zu der Veranstaltung ein.
Nach dem coronabedingten Ausfall in den beiden vergangenen Jahren haben in Geltendorf und Walleshausen wieder Bürgerversammlungen stattgefunden. Nachdem unsere Redaktion keine Einladung erhalten und somit keine Kenntnis davon hatte, haben wir im Nachgang mit Gemeinderäten gesprochen. Bürgermeister Robert Sedlmayr war am Mittwoch telefonisch nicht erreichbar für Auskünfte. Bei den Bürgerversammlungen ging es inhaltlich unter anderem um die geplante Recyclinganlage für Baumaterialien, den neuen Kindergarten und die Vergabe von Bauplätzen.
Laut Josef Weiß (CSU) war das Interesse in Geltendorf gering. „Der Bürgermeister hat diverse Kennzahlen präsentiert, beispielsweise zum Haushalt. Kontroverse Debatten gab es nicht.“ Rat Claudius Mastaller (Unabhängige Bürger) sagte auf Nachfrage, dass das Thema Wasserverlust wieder angesprochen worden sei. Geltendorf habe in der Vergangenheit viel Geld in die Modernisierung seines Netzes gesteckt, in der Dorfstraße gebe es aber noch einen Abschnitt, in dem eine Gussleitung liege und es immer wieder zu Rohrbrüchen komme. Dort werde in Kürze gehandelt.
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